Dortmund, 15. Januar 2021 - Kontinuität zeichnete am Donnerstag, 14.01.2021, die konstituierende Sitzung des Verwaltungsrates der BIG direkt gesund nach der Fusion zum Jahreswechsel mit der actimonda krankenkasse aus. Die beiden alternierenden Vorsitzenden, Robert Leitl für die Arbeitgeberseite und Helmut Krause für die Versichertenseite, wurden in Dortmund jeweils in ihrem Amt bestätigt. Zudem wurde Peter Kaetsch als Vorstandsvorsitzender sowie Markus Bäumer als stellvertretender Vorstandsvorsitzender jeweils für weitere sechs Jahre wiedergewählt.
Insgesamt 20 Mitglieder gehören dem ehrenamtlichen Gremium nun an. Bereits im Dezember hatten die Verwaltungsräte der Fusionspartner beschlossen, dass die BIG ihren Beitragssatz stabil bei 15,9 Prozent hält. Zudem haben diese den Haushalt 2021 mit mehr als 1,5 Milliarden Euro an Leistungsausgaben für die rund 520.000 Versicherten verabschiedet.
Respekt und Vertrauen
Peter Kaetsch ist seit dem 1. Dezember 2010 Vorstand der BIG, am 1. Juli 2014 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Markus Bäumer, seit 2011 bei der BIG, ist ebenfalls seit 1. Juli 2014 stellvertretender Vorstandsvorsitzender. „Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Über die Jahre sind das Vertrauen und der gegenseitige Respekt gewachsen, eine wichtige Voraussetzung dafür, dass wegweisende Entscheidungen wie zum Beispiel eine Fusion gemeinsam getragen werden“, sagte Robert Leitl, der in Hamburg als Unternehmensberater tätig ist. „Für Vorstand und Verwaltungsrat stehen die Interessen unserer Kundinnen und Kunden bei allen Entscheidungen im Mittelpunkt. Sie sind für uns keine anonymen Nummern, sondern Menschen, für deren Gesundheit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag arbeiten“, ergänzt Helmut Krause, der als Diakon im Erzbistum Paderborn tätig ist.
Peter Kaetsch und Markus Bäumer dankten dem Verwaltungsrat für sein Vertrauen: „Wir sind überzeugt, dass wir in den nächsten Jahren gemeinsam noch viel zum Wohle der BIG, ihrer Kundinnen und Kunden wie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen können. Darauf freuen wir uns.“